Potenziale der Westküstenhäfen Büsum und Husum aufgezeigt

v.l.n.r: Jan Ninnemann (HTC, Gutachter), Rolf Sörensen (Präsident IHK Flensburg), Florian Lorenzen (Landrat Nordfriesland & Vorsitzender der Regionalen Kooperation Westküste), Norbert Drengk (2. stellvertretender Landrat Dithmarschen), Michael Schirduan (Stadt Husum), Hans-Jürgen Lütje (Bürgermeister Gemeinde Büsum) Foto: IHK Flensburg

Eine Studie der Hanseatic Transport Consultancy zur wirtschaftlichen Bedeutung der landeseigenen Häfen Büsum und Husum gibt Aufschluss über deren aktuellen und zukünftigen regionale Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte. Das Gutachten wurde von der IHK Flensburg in Auftrag gegeben, Projektpartner sind der Kreis Nordfriesland, die Stadt Husum, der Kreis Dithmarschen und die Gemeinde Büsum. Die Studie liefert wichtige Argumente für notwendige Investitionen in die Standorte und deren Wettbewerbsfähigkeit. Sie wurde im Rahmen eines parlamentarischen Abends am 22. Februar in Kiel vorgestellt und offiziell den Projektpartnern übergeben.

Die Studie wurde finanziert mit Mitteln des Regionalbudgets Westküste 2021–2023 und durch die Projektpartner. Das Regionalbudget wird mit Mitteln der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft.

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